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Die Abrechnung in der Zahnarztpraxis gehört zu den komplexesten Aufgaben im Praxisalltag. Zwischen BEMA, GOZ, GOÄ, Begründungspflichten und individuellen Versicherungsregeln verliert man leicht den Überblick – besonders bei komplizierten Behandlungsverläufen. Genau hier kommen die praxisnahen Fallbeispiele des Abrechnungsportals der Abrechnungswelt ins Spiel: Sie machen selbst komplexe Abrechnungssituationen greifbar, nachvollziehbar – und sind direkt umsetzbar.
Die Analyse in diesem Teil der Beitragsreihe zum zahnärztlichen Investitionsverhalten bezieht sich ausschließlich auf die allgemeinzahnärztlichen Praxen; die Investitionsvolumina der fachzahnärztlichen Praxen werden abschließend in einem eigenen Abschnitt (Teil 5) dargestellt.
Eine aktuelle chinesische Studie gibt interessante Hinweise bezüglich des klinischen Nutzens digitaler Anwendungen bei der täglichen häuslichen Mundhygiene und zeigt Potentiale mit Blick auf die systematische Parodontitistherapie auf.
Der Fachkräftemangel in der Zahnmedizin hat sich im Jahr 2025 weiter verschärft. Zahnarztpraxen kämpfen nicht nur mit einer geringen Zahl qualifizierter Bewerbungen, sondern auch mit zunehmender Wechselbereitschaft und veränderten Erwartungen auf Seiten der Fachkräfte. Klassische Recruiting-Wege liefern kaum noch Ergebnisse, viele Praxen fühlen sich orientierungslos – oder setzen auf vermeintlich moderne Lösungen wie Social Media, jedoch ohne klare Strategie.
Die IDS 2025 in Köln war für Blue Safety ein starkes Signal der Weiterentwicklung. Mit frischem Standkonzept, einem entschlossenen Team und einer offenen Kommunikationskultur präsentierte sich das Unternehmen lösungsorientiert, nahbar und mit einer klaren Haltung zur Wasserhygiene als verlässlicher Partner an der Seite der Zahnmedizin. Im Mittelpunkt stand das weiterentwickelte SAFEDENTAL-Hygienekonzept – praxisnah, zuverlässig und mit echtem Mehrwert für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Die zahlreichen Gespräche auf Augenhöhe zeigten: Die Branche ist bereit für neue Wege – und Blue Safety geht sie gemeinsam mit ihr.
Zahnarzt Udo von den Hoff hat seine Praxis konsequent digitalisiert: Mit Lösungen von CGM Dentalsysteme. Was früher papierlastig und fehleranfällig war, läuft heute vernetzt, effizient und serviceorientiert. Im Einsatz: KI-gestützte Diagnostik und digitale Tools, die seine Mitarbeitenden entlasten und Abläufe optimieren. Ein Erfahrungsbericht.
Die Analyse in diesem Teil der Beitragsreihe zum zahnärztlichen Investitionsverhalten bezieht sich ausschließlich auf die allgemeinzahnärztlichen Praxen; die Investitionsvolumina der fachzahnärztlichen Praxen werden abschließend in einem eigenen Abschnitt (Teil 5) dargestellt.
… dann gibt es nicht nur jede Menge Wissen, sondern auch eine gute Show. Der Dental Power Day vereint hochkarätige Speaker mit einer spektakulären Zirkusshow. Im kommenden Jahr erhält die Veranstaltung mit der Preisverleihung des „Goldenen Abutments“ noch ein weiteres Highlight. Denn der oder die Gewinner/-in kann sein bzw. ihr Werk in der Manege einem tollen Publikum präsentieren.
Bei dem diesjährigen ADT Young Talent Award (vormals Forum 25) im Rahmen der ADT überzeugte Jonas Rechlin die Jury mit seinem Vortrag. Der junge Zahnarzt begeisterte mit seiner Leidenschaft für die Möglichkeiten der additiven Fertigung. Wir haben mit ihm über seine Erfahrungen, Eindrücke und Zukunftswünsche gesprochen.
Die Softwarestruktur hat sich in Dentallaboren in den vergangenen Jahren rasch weiterentwickelt. War es zu Beginn nur der Einsatz einer CAD-Applikation, um im Bereich von Kronen und Brückentechnik digital fertigen zu können, werden aktuell immer häufiger ergänzende CAD-Abläufe abteilungs- bzw. technikerübergreifend integriert.
Die statisch navigierte Implantologie hat sich als präzise und effiziente Methode zur sicheren Positionierung von Implantaten etabliert. Ein innovativer Ansatz in diesem Bereich ist der Einsatz stapelbarer Bohrschablonen, die durch ihren modularen Aufbau gekennzeichnet sind. Diese Technik erleichtert den intraoperativen Arbeitsablauf und reduziert die Behandlungszeit, da mehrere chirurgische Schritte in einer präzisen Sequenz durchgeführt werden können. Dieser Fachbeitrag beleuchtet die technischen Grundlagen sowie den klinischen Nutzen dieser Methode und zeigt auf, wie stapelbare Bohrschablonen zur weiteren Optimierung der statisch navigierten Implantologie beitragen können.
Von den Besten – für die Besten – das ist das Motto des #VIP-Netzwerkes von Schütz Dental, das gemeinsam mit Nordquadrat PR + Marketing ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, leistungsstarke Dentallabore zu vernetzen, ihnen Zugang zu zukunftsweisenden Technologien und Marketingstrategien zu erleichtern und den intensiven Austausch auf Augenhöhe zu fördern.
In einer immer älter werdenden Gesellschaft behandeln Zahnärzte/-innen zunehmend auch ältere Patienten/-innen, deren geistige und körperliche Fitness in allen möglichen Ausprägungen und Abstufungen variiert. Senioren sind keine homogene Gruppe und viele ältere Menschen kümmern sich selbstbestimmt und souverän um ihre Angelegenheiten. Doch mit zunehmendem Alter steigt das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen. Gerade im Umgang mit Patienten/-innen mit kognitiven Einschränkungen, wie sie beispielsweise bei Demenzerkrankungen vorkommen, sehen sich Zahnärzte/-innen häufig vor ganz besondere Herausforderungen gestellt.
Die Abrechnung in der Zahnarztpraxis gehört zu den komplexesten Aufgaben im Praxisalltag. Zwischen BEMA, GOZ, GOÄ, Begründungspflichten und individuellen Versicherungsregeln verliert man leicht den Überblick – besonders bei komplizierten Behandlungsverläufen. Genau hier kommen die praxisnahen Fallbeispiele des Abrechnungsportals der Abrechnungswelt ins Spiel: Sie machen selbst komplexe Abrechnungssituationen greifbar, nachvollziehbar – und sind direkt umsetzbar.
Der Fachkräftemangel in der Zahnmedizin hat sich im Jahr 2025 weiter verschärft. Zahnarztpraxen kämpfen nicht nur mit einer geringen Zahl qualifizierter Bewerbungen, sondern auch mit zunehmender Wechselbereitschaft und veränderten Erwartungen auf Seiten der Fachkräfte. Klassische Recruiting-Wege liefern kaum noch Ergebnisse, viele Praxen fühlen sich orientierungslos – oder setzen auf vermeintlich moderne Lösungen wie Social Media, jedoch ohne klare Strategie.
Warum Praxisgründer/-innen von Anfang an auf Digitalisierung setzen sollten – und worauf sie dabei achten müssen!
Der Beginn einer Ausbildung ist mehr als nur der nächste Schritt auf dem Karriereweg – er ist ein entscheidender Moment für die persönliche Entwicklung und die Teamdynamik in der Zahnarztpraxis.
Zum Schulstart erhalten Erstklässler in Hessens Grundschulen bunte Sammelmappen: Diese dienen nicht nur als praktische Ordnungshelfer für Schulmaterialien, sondern enthalten Ideen für ein leckeres Pausenfrühstück und Tipps zur richtigen Zahnpflege.
Zum Abschluss ihres Keramik-Symposiums im Rahmen der ADT Jahrestagung in Nürtingen hat die AG Keramik+ zwei Forschungspreise verliehen. Der Preis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten wurde in diesem Jahr geteilt und ging an Autorinnen und Autoren der Universitätskliniken Berlin und Erlangen. Dr. Alexey Unkovskiy M.Sc. (Berlin) und PD Dr. Renan Belli (Erlangen) stellten ihre jeweilige Arbeit
Forderung an Politik zu Sofortmaßnahmen für Versorgungssicherheit und Bürokratieabbau
Vor 100 Tagen eröffnete der Dynexaminfluorid Lack eine neue Kategorie: Die Fluoridpräparate mit vier Fluorid-Typen.
Das Leitlinienprogramm Onkologie hat erstmals eine S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Speicheldrüsentumoren des Kopfes veröffentlicht. Von der Diagnostik über die chirurgische Therapie bis hin zur molekularen Klassifizierung – die neue Leitlinie bietet Handlungsempfehlungen für die bestmögliche Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Speicheldrüsentumoren. Die S3-Leitlinie entstand unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNOKHC) und der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) sowie unter Mitwirkung von 14 weiteren Fachgesellschaften und Organisationen. Finanziert wurde die Leitlinie von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie.
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