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Peter Schmidt M.Sc.

Dr. Peter Schmidt M.Sc.

2008-2013 Studium der Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena2014 Promotion zum Dr. med. dent. in der medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena2014-2016 Assistenzzahnarzt in Jena (Zahnarztpraxis für Kinder Rebecca Otto)Seit April 2016 Zahnarzt/wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Behindertenorientierte Zahnmedizin – Universität

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4 Artikel verfügbar


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Dentale und orofaziale Besonderheiten von Patienten mit Down-Syndrom und spezielle Aspekte bei der zahnmedizinischen Therapie

Personen mit Down-Syndrom weisen dentale und orofaziale Besonderheiten auf: Beispielsweise ist eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Nichtanlage von Zähnen und ein erhöhtes Parodontitisrisiko zu beachten. Auch bestehen physiologische Unterschiede, die im Auge behalten werden sollten. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Besonderheiten von Patienten mit Down-Syndrom und spezielle Aspekte bei der zahnmedizinischen Therapie, die sich daraus ergeben. 

Zahnärztliche Versorgung von Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen

Der nachfolgende Artikel stellt den 2. Teil* einer jährlich erscheinenden Beitragsreihe dar, welche einen Einblick in die zahnmedizinischen Aspekte von verschiedenen Behinderungsarten zum Verständnis und zur Sensibilisierung für den Praxisalltag bieten soll. Dieser Teil zeigt nun einen Überblick zu den Aspekten bei der zahnärztlichen Betreuung und der zahnmedizinischen Versorgung von Menschen mit der spezifischen Störung des „frühkindlichen Autismus“ auf. Zahnmedizinisch relevant ist diese Subgruppe u.a. aufgrund der Auswirkungen der bereits vor dem 3. Lebensjahr einsetzenden Entwicklungsstörung. Denn die daraus resultierenden Funktionsbeeinträchtigungen und assoziierten Verhaltensweisen haben verschiedentlich einen oralen oder dentalen Bezug und folglich einen Einfluss auf die Zahn- und Mundgesundheit.

Zahnärztliche Versorgung von Patienten mit Down-Syndrom

Personen mit Down-Syndrom weisen dentale und orofaziale Besonderheiten auf: Beispielsweise ist eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Nichtanlage von Zähnen und ein erhöhtes Parodontitisrisiko zu beachten. Auch bestehen physiologische Unterschiede, die im Auge behalten werden sollten. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Besonderheiten von Patienten mit Down-Syndrom und spezielle Aspekte bei der zahnmedizinischen Therapie, die sich daraus ergeben.

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