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Zahntechnik

Die Leidenschaft von Jonas Rechlin war bei seiner Präsentation zu spüren.

„Mit Lust und Begeisterung das teilen, was einen antreibt“

Bei dem diesjährigen ADT Young Talent Award (vormals Forum 25) im Rahmen der ADT überzeugte Jonas Rechlin die Jury mit seinem Vortrag. Der junge Zahnarzt begeisterte mit seiner Leidenschaft für die Möglichkeiten der additiven Fertigung. Wir haben mit ihm über seine Erfahrungen, Eindrücke und Zukunftswünsche gesprochen.

Die Abbildung zeigt ein digitales Ökosystem für die Zahntechnik, dargestellt durch eine stilisierte Plattform mit mehreren vernetzten Arbeitsbereichen. Jeder Bereich ist durch ein Laptop-Symbol mit spezifischer Software visualisiert und trägt eine thematische Beschriftung in blauer Farbe. Im Zentrum des Bildes befindet sich das Logo „r2 – dei ex machina“, welches vermutlich für die zentrale Steuerung oder das Hauptsystem steht. Folgende Bereiche sind dargestellt: Orthodontik (unten links) – Gezeigt wird ein Modell eines Gebisses mit einer digitalen Schiene (Software: EasyTrainer). Arbeitsvorbereitung (mittig links) – Visualisiert durch Gitterstrukturen für Modelle und Abformungen (Software: Fix it Erik). CAD/CAM (unten mittig) – Eine farbcodierte Qualitätskontrolle eines digitalen Modells (Software: QualityCheck). Eingangskontrolle (oben mittig) – Darstellung von digitalen Scans und Modellen mit verschiedenen Zahnersatzteilen (Software: MasterCP), verbunden mit einer Cloud-Grafik, die auf zentrale Datenverarbeitung oder -speicherung hinweist. Prothetik (oben rechts) – Abgebildet sind Zahnersatzteile wie Totalprothesen oder Kiefermodelle (Software: BiteReg). Keramik (mittig rechts) – Ein bearbeitetes Keramik-Zahnmodell (Software: cad2cad Fräse). Das Bild vermittelt den Workflow in einem digitalen zahntechnischen Labor, von der Eingangskontrolle über Design, Fertigung und Qualitätskontrolle bis hin zur finalen Ausarbeitung – vollständig vernetzt und softwaregestützt.

Abteilungsübergreifende CAD-Software

Die Softwarestruktur hat sich in Dentallaboren in den vergangenen Jahren rasch weiterentwickelt. War es zu Beginn nur der Einsatz einer CAD-Applikation, um im Bereich von Kronen und Brückentechnik digital fertigen zu können, werden aktuell immer häufiger ergänzende CAD-Abläufe abteilungs- bzw. technikerübergreifend integriert.

Virtuelle Ansicht von einem Unterkiefer in zwei Varianten

Präzision und Effizienz durch stapelbare Bohrschablonen

Die statisch navigierte Implantologie hat sich als präzise und effiziente Methode zur sicheren Positionierung von Implantaten etabliert. Ein innovativer Ansatz in diesem Bereich ist der Einsatz stapelbarer Bohrschablonen, die durch ihren modularen Aufbau gekennzeichnet sind. Diese Technik erleichtert den intraoperativen Arbeitsablauf und reduziert die Behandlungszeit, da mehrere chirurgische Schritte in einer präzisen Sequenz durchgeführt werden können. Dieser Fachbeitrag beleuchtet die technischen Grundlagen sowie den klinischen Nutzen dieser Methode und zeigt auf, wie stapelbare Bohrschablonen zur weiteren Optimierung der statisch navigierten Implantologie beitragen können.

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#VIP – Das exklusive Netzwerk für Dentallabore mit Vision

Von den Besten – für die Besten – das ist das Motto des #VIP-Netzwerkes von Schütz Dental, das gemeinsam mit Nordquadrat PR + Marketing ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, leistungsstarke Dentallabore zu vernetzen, ihnen Zugang zu zukunftsweisenden Technologien und Marketingstrategien zu erleichtern und den intensiven Austausch auf Augenhöhe zu fördern.

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