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Digitalisierung

Digitalisierung

Durch die Digitalisierung in der Zahnmedizin kommunizieren alle Akteure im Gesundheitswesen sicher miteinander und tauschen Patientendaten sowie Informationen über Behandlungen aus. Langwierige, komplizierte Abstimmungswege mit Papierverordnungen, Rezepten und Nachfragen gehören der Vergangenheit an. Interne Praxisabläufe werden beschleunigt, ermöglichen kostbare Zeiteinsparung und machen künftig den Weg für Vereinfachungen frei.

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Präzision und Effizienz durch stapelbare Bohrschablonen

Die statisch navigierte Implantologie hat sich als präzise und effiziente Methode zur sicheren Positionierung von Implantaten etabliert. Ein innovativer Ansatz in diesem Bereich ist der Einsatz stapelbarer Bohrschablonen, die durch ihren modularen Aufbau gekennzeichnet sind. Diese Technik erleichtert den intraoperativen Arbeitsablauf und reduziert die Behandlungszeit, da mehrere chirurgische Schritte in einer präzisen Sequenz durchgeführt werden können. Dieser Fachbeitrag beleuchtet die technischen Grundlagen sowie den klinischen Nutzen dieser Methode und zeigt auf, wie stapelbare Bohrschablonen zur weiteren Optimierung der statisch navigierten Implantologie beitragen können.

#VIP – Das exklusive Netzwerk für Dentallabore mit Vision

Von den Besten – für die Besten – das ist das Motto des #VIP-Netzwerkes von Schütz Dental, das gemeinsam mit Nordquadrat PR + Marketing ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, leistungsstarke Dentallabore zu vernetzen, ihnen Zugang zu zukunftsweisenden Technologien und Marketingstrategien zu erleichtern und den intensiven Austausch auf Augenhöhe zu fördern.

Wie die Digitalisierung die MKG-Chirurgie verändert

Roboter im Operationssaal? Was in anderen chirurgischen Disziplinen längst etabliert ist, beginnt sich in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) erst langsam durchzusetzen. Die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) sieht in der robotisch-assistierten Chirurgie jedoch großes Potenzial – sowohl als minimalinvasive Technik zur Vermeidung großer Schnitte am Hals als auch als Präzisionswerkzeug bei Tumoroperationen und für komplexe Rekonstruktionen von Tumoren, die sich bis weit in den Zungengrund erstrecken.

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