4-fach Fluorid-Lack nun mit Kennenlernen-Angebot
Vor 100 Tagen eröffnete der Dynexaminfluorid Lack eine neue Kategorie: Die Fluoridpräparate mit vier Fluorid-Typen.
Das Leitlinienprogramm Onkologie hat erstmals eine S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Speicheldrüsentumoren des Kopfes veröffentlicht. Von der Diagnostik über die chirurgische Therapie bis hin zur molekularen Klassifizierung – die neue Leitlinie bietet Handlungsempfehlungen für die bestmögliche Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Speicheldrüsentumoren. Die S3-Leitlinie entstand unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNOKHC) und der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) sowie unter Mitwirkung von 14 weiteren Fachgesellschaften und Organisationen. Finanziert wurde die Leitlinie von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie.
Warum Praxisgründer/-innen von Anfang an auf Digitalisierung setzen sollten – und worauf sie dabei achten müssen!
Jeder Mensch hat neben den vier bekannten Geschmacksrichtungen „süß“, „bitter“, „salzig“ und „sauer“ eine weitere auf der Zunge: „umami“. Dieser fünfte Geschmack schreibt die weit bekannte „Zungenlandkarte“ neu. Für Zahnärzte spannend ist, dass sich daraus Behandlungs- und Beratungstipps mit echtem Mehrwert für das Patientengespräch ergeben.
Die endodontische Behandlung der Zähne mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum und Pulpanekrose stellt eine einzigartige klinische Herausforderung dar. Regenerative Endodontie ist ein relativ neues Forschungsgebiet, das – im Vergleich zur Apexifikation mit Kalziumhydroxidpräparaten oder hydraulischen Kalziumsilikatzementen – eine Reihe von Vorteilen bietet und in den letzten Jahren ein enormes Interesse und Aufmerksamkeit geweckt hat. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über regenerative Endodontie im Allgemeinen und stellt beispielhaft eine strukturierte und effiziente Vorgehensweise zu einen Revitalisierungsfall vor, die relativ einfach in der klinischen Anwendung umgesetzt werden könnte.
Eines der Ziele einer optimalen Okklusion wird als „Envelope of Function“ beschrieben, die am genauesten mit „freier Frontzahnführung“ übersetzt werden kann. Um diese zu gewährleisten, sollte zum einen der Overjet mindestens 2 mm betragen und zum anderen das Vorliegen von statischen Frontzahnkontakten verhindert werden. Nachfolgend wird anhand eines Patientenfalls beschrieben, wie mithilfe einer Clear Aligner-Schienentherapie die Envelope of Function kieferorthopädisch korrigiert bzw. wiederhergestellt werden kann.
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