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Die Umfrage des Verbandes medizinischer Fachberufe e. V. soll einen Überblick über die Gehaltssituation angestellter und auszubildender Zahntechniker/innen schaffen.

Verbände

Zahnmedizinische und zahntechnische Verbände bringen die jeweiligen Fachleute aus der Dentalbranche zusammen, um gemeinsame Interessen verfolgen zu können. Sie dienen als Plattform für den Austausch von Fachwissen, Erfahrungen und neuesten Entwicklungen und bieten Fortbildungsveranstaltungen, Kongresse und Workshops an, um über aktuelle Behandlungsansätze, Technologien und Forschungsergebnisse zu informieren. Darüber hinaus setzen sie sich für die Interessen der Mitglieder ein, sei es in Bezug auf politische Entscheidungen, berufliche Regulierungen oder ethische Standards.

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Neue S3-Leitlinie zu Speicheldrüsentumoren des Kopfes zur Optimierung der Patientenversorgung

Das Leitlinienprogramm Onkologie hat erstmals eine S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Speicheldrüsentumoren des Kopfes veröffentlicht. Von der Diagnostik über die chirurgische Therapie bis hin zur molekularen Klassifizierung – die neue Leitlinie bietet Handlungsempfehlungen für die bestmögliche Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Speicheldrüsentumoren. Die S3-Leitlinie entstand unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNOKHC) und der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) sowie unter Mitwirkung von 14 weiteren Fachgesellschaften und Organisationen. Finanziert wurde die Leitlinie von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie.

Weniger Risiko statt Alles-oder-Nichts: DGDH fordert neuen Blick auf Prävention

Die Deutsche Gesellschaft für Dentalhygieniker:innen e.V. (DGDH) hat im Rahmen ihrer diesjährigen Jahrestagung in Ludwigsburg ein zukunftsweisendes Positionspapier vorgestellt. Im Fokus: Die dringende Notwendigkeit, Strategien der Schadensminderung (Harm Reduction) bei gesundheitsschädigendem Verhalten wie Rauchen oder Fehlernährung konsequent in die präventive zahnmedizinische Betreuung zu integrieren.

Wie die Digitalisierung die MKG-Chirurgie verändert

Roboter im Operationssaal? Was in anderen chirurgischen Disziplinen längst etabliert ist, beginnt sich in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) erst langsam durchzusetzen. Die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) sieht in der robotisch-assistierten Chirurgie jedoch großes Potenzial – sowohl als minimalinvasive Technik zur Vermeidung großer Schnitte am Hals als auch als Präzisionswerkzeug bei Tumoroperationen und für komplexe Rekonstruktionen von Tumoren, die sich bis weit in den Zungengrund erstrecken.

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